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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Quecksilbervitriolbis Queens |
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Reichsstifts und der Stadt Q. (2 Bde., Quedlinb. 1828); Düning, Stift und Stadt Q. im Dreißigjährigen Kriege (ebd. 1894).
Quedlinburg, Kreisstadt im Kreis Aschersleben des preuß. Reg.-Bez. Magdeburg, ehemalige Stifts- und Hansestadt, in der Nähe des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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508
Quedlinburg - Queensland.
als Wittum. Auch Otto I. verweilte oft daselbst. Q. kam 1237 unter die Schirmherrschaft der Grafen von Reinstein, begab sich jedoch 1326 in den Schutz des Bischofs von Halberstadt, was 1338 anerkannt wurde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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.)
Pleißnerland
Pleß 1) (Standesherrsch.)
Pommerellen
Posen (Bisth.)
Priegnitz
Prussia
Quedlinburg (Stift)
Querfurt (Herrsch.)
Ranzau
Rappoltstein
Ratibor (Fürstenth.)
Ravensberg
Regensburg (Hochstift)
Rheine-Wolbeck
Rietberg
Rustringen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
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. Er starb 18. Nov. 1851. Im J. 1861 ward ihm in Hannover ein Denkmal (von A. Wolff) errichtet. Vgl. v. Malortie, König E. August (Hannov. 1861).
[Hessen.] 6) Landgraf von Hessen-Kassel, Stifter der hessen-rheinfelsischen Linie, Sohn des Landgrafen Moritz
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Hildegardbis Hildesheim (Fürstentum, Bistum) |
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Gegenden der Provinz Hannover. Bis 1803 war das Fürstentum ein reichsunmittelbares Bistum und zerfiel in das kleine und große Stift. Der Bischof war Suffragan von Mainz, deutscher Reichsfürst und hatte auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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Quedlinburg 1523 abgetreten er-
hielten. Ter hildesheimischen Kirche blieben nur
die Amter Steuerwald, Peine, Marienburg und die
Dompropstei unter dem Namen des Kleinen Stifts;
das "Große Stift", 18 Amter mit den darin ge-
legenen Städten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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Gegenwart und Zukunft", Bd. 1 u. 2, Lpz. 1846) und Das Königreich S. (in der "Gegenwart", Bd. 5 u. 6, ebd. 1850-51).
Sachsen, Provinz des preuß. Staates, umfaßt die altpreuß. Landesteile Magdeburg, Altmark, Mansfeld, Halberstadt, Quedlinburg
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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in betreff des Domanialbesitzes zu stande. Auf Herzog Leopold Friedrich folgte 22. Mai 1871 sein Sohn Leopold Friedrich.
[A.-Bernburg.] Christian I. (gest. 1630) war der Stifter der jüngern Bernburgischen Linie. Ihm folgten 1630 seine Söhne Christian II
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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Großherzog von Toscana Salzburg, wogegen es den Breisgau nebst der Ortenau an den Herzog von Modena abtrat; Preußen die Stifter Hildesheim, Paderborn, den größten Teil von Münster, Erfurt und das Eichsfeld, die Abteien Essen, Werden und Quedlinburg
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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zum Protestantismus mehrere solcher Stifter, z. B. die von Gandersheim, Herford, Quedlinburg, Gernrode etc., als Pfründenanstalten für adlige Fräulein bestehen blieben. Auch die Teilhaberinnen an den in neuerer Zeit für diesen Zweck gestifteten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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zu Quedlinburg in der Weise teilten, daß Johann das Herzogtum Lüneburg, die Stadt Hannover nebst einigen Schlössern, Albrecht (s. d.) das Herzogtum B., das Land zwischen Teister und Leine (Calenberg), das Fürstentum Oberwald (Göttingen) mit dem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Königskanalbis Königsrinde |
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Ducksteinbier), Branntweinbrennerei, große Steinbrüche, Spargelkulturen und (1885) 2861, mit den angrenzenden Oberlutter und Stift-K. 4960 evang. Einwohner. Vor der Stadt auf einer Höhe am Elm, in Stift-K. liegt die ehemalige Benediktinerabtei (1010
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
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, wurde E. 22. Mai 1583 in Köln
zum Erzbisckof gewählt. Mit Hilfe des Kaisers und
der Spanier vertrieb er Gebhard aus dem Stift;
1581 war er auch zum Bischof von Lüttich und 1584
wurde er zum Bischof von Münster gewählt, sodaß
er fünf Bistümer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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von Quedlinburg, die zwischen 997 und 1021 erbaut ist und sich durch den Reichtum der Anlagen auszeichnet. Ähnlichen, doch fast noch rohern Stil zeigen die bereits 936 erwähnte, vielverbaute Kirche von Westergröningen bei Halberstadt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Duderhofsche Bergebis Dudley |
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) 4350 Einw. (davon 1313 Evangelische). D. ist ein Hauptplatz des strengsten Ultramontanismus. - D., das schon um 706 als Tutelstete nachzuweisen ist, war 929 ein Hofgut Heinrichs I. und kam 974 an das Stift Quedlinburg, das damit die Landgrafen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Falkenburgbis Falkenstein |
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) die Schirmvogtei über das Stift Quedlinburg besaß. Der ausgezeichnetste unter diesen Dynasten ist Graf Hoyer von F. (gest. 1250), der in Verbindung mit seinem Freund Eike von Repgow die unter dem Namen "Sachsenspiegel" (s. d.) bekannte Sammlung der sächsischen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Gerabronnbis Gerade und Ungerade |
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Kunstschätzen. - G., in Urkunden Geraha, verdankt seine Entstehung wahrscheinlich den Sorben, gehörte seit 999 dem Stift Quedlinburg und wurde zu Ende des 12. Jahrh. den Vögten von Weida (s. Reuß) überlassen, während die Lehnshoheit über G. zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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184
Gernrode - Gerokomie.
Gernrode, Stadt und Luftkurort im Herzogtum Anhalt, Kreis Ballenstedt, 215 m ü. M., am Fuß des Stubenbergs und an der Linie Quedlinburg-Ballenstedt der Preußischen Staatsbahn, mit Zündhölzer- und Gewehrfabrikation
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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der Löwe hier aufhielt. Von diesem erbte sie 1202 sein Sohn, Pfalzgraf Heinrich, der sie 1223 seinem Neffen Otto dem Kinde, dem Stifter der ältern braunschweigischen Linie, überließ. Beim Einfall des jungen Königs Heinrich in die welfischen Lande
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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stellt, Hüttenrode, Wieda, Zorge sind unter anderm hier zu nennen. In das östliche Dritteil des Harzes teilen sich Preußen und Anhalt, welch letzterm Ballenstedt und Harzgerode gehören, während Preußen die Besitzungen des alten Stifts Quedlinburg
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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in das österreichische Kloster Melk und verfaßte hier zwischen 1152 und 1163 ein Gedicht: "Von des Todes Erinnerung", dessen Eingang auch den Titel: "Vom gemeinen Leben" führt (hrsg. von Maßmann in "Gedichte des 12. Jahrhunderts", Quedlinburg 1837
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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) und Strontianit (Westfalen). Endlich werden kleine Kohlenflöze bei Quedlinburg und bei Ottendorf in Schlesien einem bescheidenen Abbau unterworfen, deren Wichtigkeit freilich nicht entfernt vergleichbar ist mit der der Wealdenformation (s. d.) angehörigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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Poztupimi ("Bergabhang"), ist eine alte slawische Niederlassung und wird zuerst 993 bei der Überlassung an das Stift Quedlinburg urkundlich erwähnt. Unter den Askaniern entstand auf einer Havelinsel eine Burg; P. erhielt im 14. Jahrh. Stadtrecht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reservefondsbis Residieren |
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1747-50 in Halle, war dann Reiseprediger des Fürsten von Anhalt-Zerbst, mit dem er unter anderm ein Jahr lang in Paris weilte, lebte hierauf zu Berlin in Verkehr mit Mendelssohn, Nicolai u. a. und ward 1757 Pastor zu Quedlinburg, von wo
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Thiersheimbis Thiviers |
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, geb. 976 als Sohn des Grafen Siegfried von Walbek, mit dem sächsischen Kaiserhaus verwandt, im kaiserlichen Stift zu Quedlinburg, im Klosterberge und in Magdeburg gebildet, wurde 1002 Propst des von seinem Großvater gestifteten Klosters Walbek, 1009
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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begrenzt und umfaßte einen Flächenraum von 68,825 qkm (1250 QM.). Seine Bestandteile waren: die Stifter Münster, Paderborn, Osnabrück, Lüttich und ursprünglich auch Utrecht; die Abteien Korvei, Stablo, Werden, Essen, Herford etc.; die Herzogtümer Jülich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
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. Solche Abteien wurden daher im
Reichsdeputationshauptschluß von 1803 als Fürstentümer betrachtet. (S. Stift .) Generalabt heißt der A. des
Hauptklosters einer Kongregation des Benediktinerordens. Von den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barbusbis Barcelona (in Spanien) |
Öffnen |
. Die schon im 11. Jahrh. als Vasallen der Abtei Quedlinburg auftretenden, nachmals selbständigen, dann Kursachsens Lehnshoheit unterworfenen und 1497 in den Grafenstand erhobenen edeln Herren von B. starben im Mannsstamme 1659 mit dem Grafen August Ludwig
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Distriktsverleihungbis Dithmarschen |
Öffnen |
der Vode und an der Linie Wcgeleben-
Thale der Preuß. Staatsbahnen, hat (1830) 2182
evang. E., Postagentur, Telegraph, bedeutenden
Ackerbau und gehörte früher zum Stift Quedlinburg.
Dithecisch (grch.), zweifachcrig, gewöhnlich von
den Anthcren
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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- und Pferdemärkte. - Die Stadt, urkundlich zuerst 929 erwähnt, kam 974 an das Stift Quedlinburg, 1358 an das Erzstift Mainz, 1802 an Preußen, 1808 an Westfalen, 1816 an Hannover und 1866 wieder an Preußen.
Dudevant (spr. düd'wáng), Amantine Lucile
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
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. Nachdem das
Land in der Zeit Heinrichs des Löwen schwer heim-
gesucht worden, trat 1236 das Stift Quedlinburg
die Mark Duderstadt an die thüring. Landgrafen
ab, nach deren baldigem Absterben dieselbe dann
an das braunschw. Haus kam
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Falkenerbis Falkenstein (Ortschaften) |
Öffnen |
über das Stift Quedlinburg besaß. Der ausgezeichnetste unter diesen Dynasten ist der in der Vorrede zum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Gerhard (Joh.)bis Gerhardt (Karl) |
Öffnen |
. Theolog, geb. 17. Okt. !
1582 zu Quedlinburg, studierte seit 1599 zu Wit- l
tenderg anfangs Philosophie, dann Medizin, später !
in Jena Theologie. Herzog Kasimir von Coburg be-
rief ihn 1606 als Superintendent nach Heldburg und !
ernannte ihn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Hannover-Altenbekener Eisenbahnbis Hannoverscher Courier |
Öffnen |
Söhne Heinrichs des Löwen dem Pfalz-
grafen Heinrich zu, wurde aber 1223 von diesem
mit seinem übrigen Erbbesitze seinem Neffen Otto
dem Kinde, dem Stifter der ältern braunfchw.
Linie, übergeben. Mit dem Privileg Herzog Ottos
vom 26. Juni 1241
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Königskanalbis Königsmilan |
Öffnen |
-Magdeburg der Preuß.
Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
Braunschweig), hat (1890) 3140, mit den anstoßen-
den Gemeinden Oberlutter (1374) und Stift K.
(889) 5403 E., Post zweiter Klasse, Telegraph, Irren-
anstalt, Frauenverein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Magdalena (Departamento)bis Magdeburg |
Öffnen |
Nordmark, das Erzbistum, spätere Herzogtum M., das ehemalige Fürstentum Bistum Halberstadt, das ehemalige freiweltliche reichsunmittelbare Stift Quedlinburg und die Grafschaft Wernigerode, grenzt im S. an Anhalt, im W. an Braunschweig, ist bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Oberrheinbis Oberschlesische Eisenbahn |
Öffnen |
, die Herzog-
tümer Vorpommern, Hinterpommern mit Cammin,
das Fürstentum Anhalt, die Abteien Quedlinburg
und Gernrode, das Stift Walkenried, die Graf-
schaften Schwarzburg-Sondershausen und Schwarz-
burg-Rudolstadt,Mansfeld, Stolberg, Barby,Reuh
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
Öffnen |
Sorten erhalten eine Hülse von sog. westindischen Zedern- oder Zuckerkistenholz, von Cedrella odorata. Für geringere Sorten kommen einheimische Hölzer, Weißbuchen, Weißerlen, Pappeln, Ahorn zur Verwendung. Färben, Beizen, Polieren der Stifte kommt
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